Wir haben mit den Kindern Ballone mit einigen Prisen Buchweizen gefüllt, zwei Glöckchen hinein gestupst und dann die Ballone (nicht zu gross) aufgeblasen. Dann ging es mit Kleister und Zeitungspapier daran, die Ballone einzupacken. Zugegeben, das braucht etwas Geschicklichkeit und ist für die 3-Jährigen weniger geeignet. Aber für die Kinder, die im August in den Kindergarten kommen und schon ziemlich Ausdauer beim Basteln zeigen, war es ein Spass, mit pappigen Händen am Ballon arbeiten zu können. Wenn die Ballone trocken sind, kann man mit Farben die Werke anmalen. Fertig sind unsere Ballonrasseln, bereit für viel Musik und Lärm zur Fasnachtszeit. Die Ballone muss man übrigens nicht aufstechen nach getaner Arbeit, es rasselt und "glögglet" auch so ganz schön.
Die Spielgruppe ist wie eine Zauberkiste: man weiss zu Beginn des Schuljahres nicht so genau, was sie beinhaltet, tausend Dinge können daraus entstehen, welche mich zum Staunen, zum Lachen, zum Mitfiebern oder Nachdenken bringen. In loser Folge lade ich Euch zu verschiedenen Vorstellungen ein.
Der Zauberstab liegt nicht in meiner Hand. Die Kinder sind es, die mit ihrer Art die Welt zu sehen, die Dinge zu erleben und die Spielgruppenleiterin mitwirken zu lassen, aus der Spielgruppe ein Erlebnis machen.
Hereinspaziert...
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